Smoe aka Smoenova. Passionierter Artist, Designer, Familienmensch, Social Media Phänomen und Stylephilosoph. Es gibt nur wenige nationale Graffiti Künstler, die so stark polarisieren und gleichermaßen unermüdliche Botschafter für Qualität und Stylewriting sind. Auf seinem YouTube-Channel gibt er Tipps zu Klarlack, fotorealistischen Effekten oder macht sich gerne mal über sich selbst lustig. Von den Anfangsjahren im Outback Westfalens bis hin zu den Wertschöpfungsketten im Graffiti nimmt uns Smoe mit auf eine Reise durch seine Gedanken. Hello Friends & Followers: Here comes Smoenova!

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Shadow

Die Playlist

Von „weltbewegender Deepness und dem bewusstwerden eines einzelnen Elements bis hin zum Kampf und Jubel beim Malen“ (Zitat Smoe) – Diese Playlist ist kein Standard sondern ein epischer Soundtrack den Smoe gerne beim malen hört. Zieht es Euch rein. Viel Spaß!

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4 comments on “Folge 8 – Smoenova

  1. Nasty 285 sagt:

    Smoe ist ein interessantes Phänomen – im Grunde zeigt Smoe die Demokratisierung von Medienmonopolen im Netz auf interessante Weise. Dort, wo es früher Gatekeeper gab, sprich Menschen, die z.B. bei Magazinen Bilder ausgewählt haben, steht heute der direkte Kanal via Insta und YT direkt zum Follower. Man muss ganz sicher die Person dafür sein, diese Kanäle penetrant zu bedienen – denn so baut er seine Follower auf: durch Kontinuität und Penetranz. Dies ist ok, und jeder soll machen, was er oder sie möchte, aber eine Sache ist mir wirklich aufgestoßen, und dies soll kein Diss sein: Smoe ist ganz sicher nicht einer der besten „Semi-Wildstyler“ – hier in Berlin gibt es sicher 300 Maler die auf gleichen Level malen, plus die bestimmt nochmal dreihundert die auf einem viel höheren Level unterwegs sind. Smoe ist ein Internetphänomen, und das ist ok so, aber Writingmäßig nur unterer Durchschnitt und Middle of the Road – diesen, von Dare abgeleiteten Style sieht seit zwanzig Jahren an jeder zweiten Hall in Deutschland.

    1. MzudemD sagt:

      Interessant, ich dachte zuerst, dein Kommentar geht in die entgegengesetzte Richtung. Ist das nicht grade das Gute an demokratisierten Medien? Wo früher Einzelne bewertet haben, wer sichtbar zu sein hat, entscheidet das heute jeder für sich. Neben dem Werk selbst ist hier nämlich aus meiner Sicht auch noch ein wahnsinnig sympathischer Kerl am Werk. Und noch ein Vorteil ist bei demokratisierten Medien auch, dass man wahrgenommene „Penetranz“ durch wegschauen auch einfach abschalten kann.

      Ich habe nicht den Eindruck, dass Smoe sich als den größten seiner Zunft sieht. Aber er beherrscht sein Handwerk sehr gut, das muss man ihm denke ich lassen.

    2. Kgee sagt:

      Danke für das fundierte Feedback! Um da mal kurz auf meine Aussage einzugehen: Klar gibt es da draußen einige Leute, die mindestens auf seinem Niveau Semi-Wildstyles malen. In meinen Augen ist er, wenn man Kriterien wie Technik, Farbwahl und den Flow der Buchstaben mit einbezieht, aber sicher weit vorne mit dabei und für mich sicher weit über dem „unteren Durchschnitt“. Klar, der Dare-Einfluss ist sichtbar und er macht ja auch keinen Hehl daraus (siehe den IloveGraffiti Podcast). Trotzdem liefert er m.E. Semi-Wildstyles mit einer sehr eigenen Handschrift auf konstant hohem Niveau ab. Da gibt es natürlich so einige Leute, die das auch machen und die würde ich da auch alle mit in diese Kategorie packen. Am Ende des tages ist das vielleicht auch einfach ein Stück weit Geschmackssache, aber für mich gehört Smoe deshalb (wie viele andere) durchaus weit nach oben. Cheers, Kgee

  2. kanu sagt:

    Ich lach mich schlapp!
    Auf jeden Fall überraschende Playlist, aber sehr schönes Interview!
    Yo: Smoe, bis auf deine Playlist kommst du verdammt sympathisch rüber.

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